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Der Stadtpark

 

Vorgeschichte

Bereits in einer im Juli 2001 veröffentlichten Studie unter dem Titel „Stärken-/Schwächenanalyse und Profilierungskonzept für die Stadt Halver“, durchgeführt von der ECON-CONSULT aus Köln, wird vorgeschlagen den alten Rathauspark zwischen Thomas- und Schützenstraße ins Rathausumfeld mit Anbindung an die Frankfurter Straße zu verlegen. Da ging es also bereits um das, was seit 2013 brandaktuell und heiß diskutiert wurde. Der „alte“ Park verschwindet und wird für eine Wohnhausbebauung freigegeben, wobei damals eine Senioren- oder Mehrgenerationenwohnanlage bevorzugt schien.

Wörtlich heißt es in der Studie dazu: „Um seinem Namen als ‚Rathauspark’ gerecht werden zu können, ist eine Verlagerung nach Westen in den Bereich zwischen Frankfurter Straße, Thomasstraße und Mittelstraße, der Grundschule Ost mit Multifunktionshalle, der ‚Wippermannschen Villa’ und dem Feuerwehrgerätehaus, also in das direkte Rathausumfeld, anzuraten.“

Die Gestaltung der Parkflächen soll nach Meinung der ECON-CONSULT so geschehen, dass sie auch intensiv genutzt werden könnten. Vorgeschlagen dazu wurde: „ein Sommerkino, Konzerte, Flohmärkte und eventuell sogar - in der Nähe zum ZOB - als Marktstandort“. Letzteres erscheint dann doch schon ein wenig zu weit hergeholt. Zudem: „Die Wippermannsche Villa ließe sich nach Verlagerung der Stadtverwaltung (Bauamt) als Heimatmuseum und ‚Parkcafe’ mit ihren architektonischen Qualitäten sehr gut in den Park integrieren.“

 

Ausschreibung und Planung des neuen Parks

Nachdem die Stadt eine Ausschreibung zur Gestaltung des möglichen neuen Stadtparks gemacht hatte, stellten Vertreter der Jury und der Stadtverwaltung am 18. Juni 2013 den Siegerentwurf im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Der Siegerentwurf kam vom Kasseler Büro Gnüchtel Triebswetter Landschaftsarchitektur (GTL). Es war einer von insgesamt zehn vorliegenden Entwürfen. Am 15. Juli entschied dann der Stadtrat endgültig über die grundsätzliche Realisierung der Pläne. Allerdings müsse das Konzept in Details noch weiter ausgearbeitet werden. Das Grundkonzept allerdings bleibe unberührt. Dazu sagte dann auch Michael Triebswetter von der GTL: „Für die Zahl der Treppenstufen oder den genauen Ort einer Straßenüberquerung gibt es hier (in Halver) die Fachleute.“

Im Großen und Ganzen sah die Planung folgendes vor: Die Wege sollen aus Gussasphalt angelegt werden. Ein modernes Beleuchtungskonzept soll den Park prägen, in dem Blumenwiesen und geschwungene Sitzbänke enthalten sein sollen. Außerdem soll eine Sichtachse vom alten Sparkassengebäude auf das Rathaus entstehen. Dazu müsste unter anderem auch der Anbau des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses und heutigem DRK-Sitz abgerissen werden, was schon den DRK auf die Barrikaden steigen ließ. Der DRK-Standort Halver sei dadurch in Gefahr, da das DRK dann nicht mehr ausreichenden Raum zur Verfügung hätte. Eine Alternative sieht das DRK nicht und dachte bereits über eine Auflösung des Ortsvereins Halver nach.

Es wurde bereits viel darüber geredet, dass die beiden Schieferhäuser an der Frankfurter Straße in den Park integriert werden sollen. Das ist natürlich der absolute Humbug, da sich beide definitiv und praktisch ohne großes Umfeld nicht im Areal des zukünftigen Stadtparks befinden und somit gar nicht in diesen integriert werden können. Sie sind und bleiben immer eine eigene Einheit. Dies sieht auch der GTL-Entwurf vor. Die beiden denkmalgeschützten Häuser erhielten einen umliegenden „Teppich“ aus „wertigem gesägten Kleinsteinpflaster“.

Die Kosten des Projekts sollten sich der Kalkulation nach allein für die neue Außenanlage der Häuser Rathaus, Villa Wippermann und DRK-Gebäude auf 430.000 € belaufen. 70 % davon werden durch Fördergelder des Landes im Rahmen der Regionale finanziert. Die Stadt Halver muss davon noch 129.000 € beisteuern. Werner Lemmert (UWG) sieht das Konzept des Stadtparks ebenfalls grundsätzlich positiv. Mit Blick auf weitere Regionale-Projekte sagte er dann auch: „Wir müssen aus der Planungs- auch endlich in die Realisierungsphase.“

 

Baumverein für den Erhalt vorhandener Bäume 

Der Plan des Kasseler Büros GTL sieht von der Frankfurter Straße aus zwei Wege in den Stadtpark vor. Da diese nur wenige Meter auseinander liegen und fast parallel verlaufen, ist dies eigentlich vollkommener Unsinn. Jedoch wird diese Planung verständlich, wenn man die gewünschte Sichtachse vom alten Sparkassengebäude zum Rathaus berücksichtigt.

Dort aber stehen vorhandene Bäume, eine Reihe Linden, die es laut Baumverein Halver zu schützen gilt. Außerdem liegt dort das Parkgrundstück deutlich über dem Niveau der Straßenführung, so dass hier eine Art Wall zu überwinden wäre. Dies könnte praktisch nur durch zwei Möglichkeiten realisiert werden. Die eine wäre eine Anpassung des Geländes im Bereich des Weges, also eine Schneise im Wall. Dies aber würde das Wurzelwerk der Bäume nachhaltig schädigen – argumentiert der Baumverein und plädiert dann lieber für eine Treppe an dieser Stelle.

Axel Ertelt als Webmaster und Initiator der ehemaligen Initiative Hilfe für Behinderte wünscht jedoch im Interesse aller Gehbehinderten, Rollibenutzer, Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen einen völlig barrierefreien Stadtpark – ohne Treppen. Dies ist dankenswerter Weise schließlich auch so gemacht worden. Es ist zudem zu befürchten, dass sowohl der Wall als auch verschiedene Bäume, die der Baumverein schützen will, einer Sichtachse, wie sie hier gewünscht ist, im Wege stehen und daher fallen werden. Bleibt nur die Frage ob es denn dann wirklich eine solche Sichtachse – wenn sie dann überhaupt realisierbar ist – geben muss oder ob sie schlichtweg überflüssig ist.

 

DRK kann bleiben

Nachdem es in der Vergangenheit viel Hick-Hack um das alte Feuerwehrgerätehaus und dem derzeitigen Standort des DRK-Ortsverband Halver gegeben hat, scheint nun eine Entscheidung gefallen zu sein. Der DRK-Standort soll bleiben.

Zuerst sollte nur der nicht sehr schön anzusehende Anbau weg, später war dann das komplette Gebäude  im Gespräch. Einen Alternativstandort für das DRK gibt es nach eingehender Prüfung nicht. Das Resultat wäre die Auflösung des DRK-Ortsverband Halver. Dann aber äußerte sich Halvers damaliger Bürgermeister Dr. Bernd Eicker positiv und sagte das DRK kann bleiben, das Gebäude einschließlich Anbau wird nicht abgerissen!

Trotz alledem gingen die Diskussionen weiter und es schien so, als sei diese Diskussion immer noch nicht zu Ende. Zwar gaben die Mitglieder der zuständigen Planungsausschüsse grünes Licht dafür, doch ließen einige Unbelehrbare von ihnen auch durchblicken, dass man gerne den Anbau, lieber noch das ganze Gebäude abgerissen hätte. Und so bezeichnete Jutta Gruß-Rinck vom Stadtplanungsbüro ASS das DRK-Domizil auch schon als Kuckucksei im Nest"...

 

Jetzt sollte es losgehen...

Wie von verantwortlicher Seite bei der Stadt Mitte November 2014 mitgeteilt wurde, sei das Leistungsverzeichnis für den neuen Park bereits erstellt. Die Ausschreibungen dafür würden am 17. November erfolgen. Und bis zum Dezemberende sollen dann die entsprechenden Aufträge vergeben werden, hieß es. Recht optimistisch ging damals der Fachbereich Bauen und Wohnen davon aus, dass ein Teil der Arbeiten wetterunabhängig ausgeführt werden könnte. Und so sollte der Baubeginn bereits Anfang Januar 2015 stattfinden. Ende April 2015 sollte der Park dann fertig sein.

Im Januar 2017, konnte man nur kopfschüttelnd sagen: „War wohl nichts!“ Zwar waren die Arbeiten an der Villa Wippermann inzwischen so gut wie fertig gestellt und die Umgestaltungsmaßnahmen für den Park im vollen Gange, doch die Fertigstellung des künftigen Stadtparks lag noch auf unbestimmte Zeit in der Zukunft. Diese rund zwei Jahre andauernde Verzögerung geschah, weil zum ursprünglichen Zeitpunkt kein Geld mehr da war…

 

Kein Geld mehr für die Fertigstellung?

Im April 2016, ein Jahr nachdem der Stadtpark eigentlich fertig sein sollte, muss die Stadt Halver über drastische Einsparungen beim Park nachdenken. Das Geld reicht nicht mehr um das komplette Projekt einschließlich Parkplatz und Rathausumfeld fertig zu stellen. Diese Bereiche müssen wohl auf unbestimmte Zeit so bleiben wie sie sind: unansehnlich und seit Jahren sanierungsbedürftig.

Was war geschehen? Ursprünglich waren die Freibereiche um die drei „Häuser der Kultur“ (die beiden Schieferhäuser und die Villa Wippermann) zusammen ausgeschrieben worden – als ein Komplettpaket. Aus wirtschaftlichen Gründen, so erklärte man es, musste die Ausschreibung ohne das gewünschte Ergebnis aufgehoben und in zwei Lose unterteilt werden. Im Gesamtblick stellte sich der Ansatz beider Lose als viel zu gering heraus, so dass nach der Fertigstellung der Schieferhäuser einschließlich der Außenbereiche für den Stadtparkbereich nicht mehr genügend Gelder übrigblieben. Die Stellplatzflächen und die Zufahrten rund ums Rathaus fallen nun weg – so die aktuelle Planung.

Rund eineinhalb Stunden diskutierten Politik und Verwaltung sich im April 2016 die Köpfe darüber heiß. Dann war der abgespeckte Vorschlag des Planungsausschusses mit 7 zu 4 Stimmen und einer Enthaltung durch. Die sogenannte (diagonale) Sichtachse wird es geben, denn das ist die Voraussetzung fürs Fördergeld. Ob man dann allerdings, wie man uns ursprünglich weismachen wollte, einen freien Blick von der Frankfurter Straße (Ecke Schulstraße) auf das Rathaus hat, mag dann doch stark angezweifelt werden.


2017 – Der Lichtblick

Nachdem entgegen den Wünschen des Baumvereins doch eine ganze Reihe von Bäumen gefällt wurden, rückte am 7. Dezember 2016 ein Bagger der Firma Kriesten an und die Firmenmitarbeiter begannen die Oberfläche des Parkareals zu profilieren. Dazu gehörte im ersten Schritt auch die Entfernung des Asphalts von den alten Wegen, der fachgerecht entsorgt werden musste.

Leider war der Stadtpark auch bei der Eröffnung des neuen Regionalmuseums in der frisch sanierten und restaurierten Villa Wippermann noch eine riesige, unansehnliche Baustelle mit lediglich Schotterwegen. Die hauptsächliche Profilierung des Geländes war soweit abgeschlossen und besonders an der Ecke Frankfurter Straße und Schulstraße waren Massen Erde bewegt und geräumt worden. Das hatte natürlich – entgegen den zuvor geäußerten Wünschen des Baumvereins – den Verlust einiger Bäume zu Folge. Bis Ende Mai 2017 waren dann zumindest die Wege im unteren Bereich, zwischen der Villa Wippermann und der Frankfurter Straße, asphaltiert. Dennoch sieht das Ganze zu diesem Zeitpunkt immer noch wie eine große Baustelle aus, deren Fertigstellung eher in weiter als in naher Ferne liegt.













Das Wegesystem im Stadtpark, rund um die Villa Wippermann als Regionalmuseum, wurde schließlich mit Endmoränenkies gestaltet. Dieser Kies, auch als Endmoränenauswurf bezeichnet, besteht aus unterschiedlichem Gestein wie es beispielsweise am Ende einer Gletscherzunge zu finden ist.  Der Aufbau der Wege besteht aus einer dicken Schicht herkömmlichen Kies, auf den eine etwa zwei Zentimeter dicke Schicht Bitumen-Mastix heiß aufgetragen wird. Da hinein wird der Endmoränenkies gestreut und eingerieben. Dadurch entsteht eine haltbare und rutschfeste Oberfläche.

Mittlerweile ist ersichtlich, dass die Sichtachse ein Fake ist. Man sieht gerade einmal ein paar Ecken des Rathauses. Tatsächliches Highlight hingegen ist das alte schmiedeeiserne Tor aus dem Jahre 1890, das früher den Eingang zur Villa Wippermann sicherte. Das alte Tor, das sich zuletzt im Heimatmuseum befand, wurde restauriert und dann wieder am 6. Juni 2017 an seinem alten Standort an der Frankfurter Straße aufgebaut. Der Aufbau des Tores an dieser Stelle war ein Wunsch von Halveraner Bürgern gewesen. Um diesen realisieren zu können musste erst noch die Zustimmung des Architekten eingeholt werden, der seinerzeit den Planungswettbewerb gewonnen hatte, da das Tor nicht Gegenstand der Ausschreibung war.


Das Gelände muss noch seinen Feinschliff bekommen

Inzwischen ist das Jahr 2018 angebrochen. Die Gestaltung des Bodens und der Wege ist fertig.

Doch sonst hat sich noch nichts getan. Eine Bepflan-zung muss noch her und auch Bänke mit Abfallkör-ben als Ruhepole sind noch nicht vor-handen.

Die unansehnliche Wand des DRK-Anbaus sollte noch verschönert werden. Hier könnte man Klinker oder ähnliches verwenden oder aber eine schöne Bildbemalung erstellen lassen, die sich ins Umfeld eingliedert. Wir dürfen gespannt sein, was man sich letzen Endes von Seiten der Stadt dazu einfallen lässt.

In ihrem Politik-Info „Halver. Jetzt.“ dass zur Bundestagwahl 2017 Mitte September erschien, verlangen auch die Halveraner Grünen eine dringliche Gestaltung des Stadtparks. Man verfällt dabei auch leider wieder in die Diskussion zum DRK-Anbau und fordert „Der Anbau des alten Feuerwehrgerätehauses muss weg“. Das hatten wir doch längst abgeschlossen! Die Stadt hatte dem DRK zugesichert, dass der Anbau bleiben könne und damit auch den Standort Halver für das DRK erhalten können.

 

Ein Spielplatz oberhalb der Villa Wippermann

Inzwischen gab es eine konkretere Planung auf dem Gelände oberhalb der Villa Wippermann einen Spielplatz einzurichten. Dieser läge dann zwischen dem Rathaus und der Schulstraße sowie zwischen der Mittelstraße und der Villa Wippermann. Das Gelände der ehemaligen Stadtdirektorenvilla, in der sich heute der Pflegedienst „In guten Händen“ befindet, geht von dem Areal noch ab. Nach den ersten näheren Planungen dazu steht fest: Der Spielplatz dürfte sich perfekt ins Bild des Stadtparks bzw. Rathausumfelds einfügen. Viele Halveraner befürworten das Spielplatz-Projekt an dieser Stelle inzwischen und sind begeistert. Und auch der Arbeitskreis Spielplatz hatte sich vor der Abgabe des Antrags einstimmig für diesen Standort entschieden.

Die Stadt Halver hat dazu auch bereits einen Förderantrag bei der Bezirksregierung in Arnsberg gestellt. Noch gab es keine Gewähr, dass dieser auch bewilligt wird, denn es gibt mehr Antragsvolumen als das Land an finanziellen Mitteln zur Verfügung stellt. Trotzdem ist man bei der Stadt optimistisch, schließlich habe man einen guten Antrag mit einem guten Konzept gestellt. Und dies bestätigte sich dann auch. Im Juli 2017 kam die Nachricht, dass  das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen für das Spielplatzprojekt 324.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellt. Die fehlenden rund 36.000 Euro steuert die Stadt bei.

Der neue, zentral gelegene Spielplatz wird bei seiner Realisierung ungefähr 1.500 Quadratmeter Fläche haben. Nach der ersten Planung könnten dort ein Wasser- und Sandspiel, eine Kletterpyramide, eine Rutsche mit Sandkasten, eine Doppelwippe und eine Doppelschaukel untergebracht werden. Auch von einer Art Seilbahn war schon die Rede. Mehrere Sitzgelegenheiten mit Blick auf den Spielplatz bieten den Eltern der spielenden Kinder Gelegenheit zur Rast.

Die Gesamtkosten für den Spielplatz würden sich nach der ersten Planung auf ca. 360.000 Euro belaufen. Barrierefreiheit soll ebenso vorhanden sein, wie eine Toilette und ein Wickelraum, die in dem denkmalgeschützten Geräteschuppen der Villa Wippermann entstehen sollen. Zudem soll der Spielplatz auch als multikulturelle Begegnungsstätte dienen. Das wäre ein schöner Ansatz. Strikt darauf achten sollten zukünftig aber die städtischen Beamten und Bediensteten, dass der Spielplatz eine Raucher-, Alkohol- und Drogenfreie Zone bleibt und dass auch der Stadtpark nicht zu einem neuen Rathauspark verkommt.

Auch der Spielplatz soll barrierefrei und damit behindertengerecht ausgerichtet werden. Alle Wege sollen ohne Stufen angelegt und 1,5 Meter breit werden. Die Grundausstattung mit Spielgeräten wird zudem für Kinder mit Behinderung barrierefrei erreichbar und nutzbar sein. Dies ist inzwischen durch die EU-Gesetzgebung rechtlich verankert und war Vorraussetzung für die Förderung durch das Land NRW.

Am 14. November 2017 fiel im Fachausschuss einstimmig der Baubeschluss zum Spielplatz. Beschlossen wurden der Standort, die Baukosten und die Entwurfsplanung. Jetzt fehlte nur noch die Zustimmung des Stadtrates. Die gab es dann am 27. November 2017 ohne Gegenstimmen. Vor Baubeginn soll noch ein eigener Arbeitskreis die Detailplanung begleiten. Beschlossen wurde, dass zu diesem auch die Fraktionsvorsitzenden aus der Halveraner Politik gehören werden.

Noch im März 2018 war allerdings unklar, wie man die unter Denkmalschutz stehende Remise der Villa Wippermann ins Gesamtbild einfügen könnte und was man daraus machen sollte. So schlug Axel Ertelt im März 2018 unserem Bürgermeister vor, dort hinein ein offizielles Behinderten-WC zu machen, denn so etwas fehlt in Halver vor allem bei Großveranstaltungen wie der Halveraner Herbst oder die Kirmes. Bleibt also zu hoffen, dass die Remise eine sinnvolle Bestimmung erhält.

Noch Anfang März 2018 war Bürgermeister Michael Brosch optimistisch, dass der Spielplatz noch 2018 fertiggestellt wäre und dann ab Herbst 2018 bespielbar sei. Ebenfalls im März wurde eine überarbeitete Planung des Spielplatzes vorgestellt. Sie enthielt nun weitere und größere Elemente. Anfang Juni gab es dann einen gewaltigen Dämpfer für zu großen Optimismus. Auf die Ausschreibungen der Arbeiten zum Spielplatz gab es keine einzige Rückmeldung. Schuld daran soll die damalige Konjunktur gewesen sein. Die angeschriebenen Firmen Waren mit Aufträgen überhäuft und hatten keine Kapazitäten mehr frei. Nun mussten die Arbeiten neu ausgeschrieben werden. Damit rückte die Fertigstellung des Spielplatzes ins nächste Jahr.

 

Endlich Baubeginn des geplanten Spielplatzes

Am 15, Oktober 2018 war es dann endlich soweit. Die Bagger rückten an und begannen mit Beginn der 42. Kalenderwoche mit den Erdarbeiten für den Spielplatzbau. Rund einen Monat später war es dann soweit und am Vormittag des 19. November 2018 wurden mit zwei LKWs die Spielgeräte angeliefert und per Gabelstapler abgeladen und an die künftigen Standorte zum Aufbau verteilt. Da es der erste Tag der Woche war sollte der Aufbau noch in derselben Woche beginnen.

Die Spielgeräte sind allesamt stabile Konstruktionen aus Robinien- und Eichenholz. Die Gestaltung des Spielplatzes oblag Roland Pfeiffer und seinem Landschafts-Architekturbüro. Im unteren Bereich in der Nähe zur Remise wird eine Doppelschaukel aufgebaut. Im mittleren Bereich des Spielplatzes entsteht eine Kletteranlage, die neben vielen Klettermöglichkeiten auch eine Rutsche enthält. Seitlich zur Stadtdirektorenvilla, in der sich noch der Pflegedienst „In guten Händen“ befindet und die demnächst als „Kindervilla“ umgestaltet werden soll, wird es eine Seilbahn geben an der sich die Kinder nach unten befördern können. Eine Wellenwippe mit drei flexiblen Teilen, über die sich die Kinder gegenseitig beeinflussen können, wird ebenfalls aufgebaut. Weitere Spielpunkte sind angedacht.

Highlight auf dem Spielplatz wird auch der Wasser- und Sandspielbereich werden, verspricht Pfeiffer bereits jetzt. Da wird es eine Sandbank geben auf die mit einem Aufzug Sand befördert werden kann und zudem bieten viele Röhren und unterschiedliche Etagen diverse Möglichkeiten Sand fließen zu lassen. So kann damit auch ein Sandrad angetrieben werden. Am angeschlossenen Wasserbereich, der zuletzt erstellt wird, kann mit Wasser und Sand gespielt werden.

Am Montag, dem 17. Dezember 2018, wurden schließlich mehrere Tonnen Material für den Fallschutz geliefert, die per Radlader auf dem Gelände verteilt wurden. Zwei Tage später kam dann auch die Lieferung der Bänke an. Nun standen Weihnachten und der Jahreswechsel vor der Tür und witterungsbedingt ruhten die Arbeiten. Ende Februar 2019 ging es dann mit der Erstellung des Wasserspielbereiches im oberen Spielplatzgelände zur Mittelstraße hin weiter. Da dabei viel mit Mörtel und Beton gearbeitet wird, konnten die Arbeiten erst wieder bei deutlichen Plus-Temperaturen ausgeführt werden. Das Natursteinpflaster muss zudem von Hand verlegt und verfugt werden. Die sehr aufwendigen Arbeiten werden sich bestimmt noch drei bis vier Wochen hinziehen meinte Roland Pfeiffer Ende Februar. Die gummiähnlichen Fallschutzbelege können erst im April 2019 angelegt werden. Der Belag wird direkt vor Ort frisch gemischt und eingebaut hieß es. Um dies jedoch zu bewerkstelligen muss es trocken sein und die Temperatur nie unter sechs Grad plus fallen. Auch die vom Wetter abhängige Aussaat des Rasens kann frühestens im April erfolgen. Danach muss er erst sechs Wochen auflaufen, bevor er betreten werden kann. Und auch ein Zaun muss noch gebaut werden. Ende Mai, Anfang Juni 2019, so schätzt Roland Pfeiffer, ist der Spielplatz endlich fertig und kann eröffnet werden.

Anfang Mai 2019 wurde bekannt, dass die Spielplatzeröffnung nun wohl erst im Sommer des laufenden Jahres stattfinden kann. In der Garage der ehemaligen Stadtdirektorenvilla, in der derzeit noch der Pflegedienst „In guten Händen“ von Melanie Hedtfeld residiert, soll eine öffentliche Toilette mit Wickelraum für den Spielplatz eingerichtet werden. Die Remise soll zu einem Multifunktionsraum herhalten, den Vereine und Schulen nutzen können. Damit steht fest: Halver wird kein öffentliches Behinderten-WC bekommen und somit können Behinderte, die auf so etwas angewiesen sind, leider auch weiterhin nur für eine sehr kurze Zeit an Events wie der Halveraner Herbst oder die Kirmes teilnehmen, weil sie aus zwingenden Gründen schnell wieder nach Hause müssen.

 

Endlich können die Kinder auf dem neuen Spielplatz spielen…

Am Freitag, dem 19. Juli 2019, war es dann endlich soweit und um 14.00 Uhr wurde der neue Spielplatz offiziell eröffnet. Bürgermeister Michael Brosch hatte im Vorfeld angekündigt, dass man sich auch noch an die Kindergärten wenden wolle, damit möglichst viele Kinder zur Eröffnung kommen würden. Zwei Tage vor Eröffnung, am Mittwoch, wurde noch die Wasserversorgung für den Wasserspielbereich sichergestellt. Die Eröffnung fand dann statt, obwohl der Rasen noch nicht richtig angewachsen war. Da man die Kinder in den Ferien jedoch nicht mehr länger warten lassen wollte, nahm man in Kauf den Rasen im Herbst noch einmal aufarbeiten zu müssen. Zur Eröffnung kamen, wie die Presse berichtete, Dutzende von Kindern mit ihren Eltern oder Großeltern.

Die Gesamtkosten für den Spielplatz beliefen sich bei Fertigstellung auf 450.000 Euro. Das sind jetzt 90.000 Euro mehr als ursprünglich veranschlagt waren. Von den ursprünglich 360.000 Euro wollte das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen 324.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellt. 36.000 Euro wollte die Stadt beisteuern. Daraus wurden dann jetzt 126.000 Euro.

Hinter dem Weg mit den Sitzbänken gibt es zum Rathaus hin noch ein ungenutztes Fleckchen Grün. Dieses könnte, so meint man beim Bauamt, eine „Matsch-Ecke“ werden. Begünstigt würde dies durch die Schatten spendenden Bäume. Deshalb will man dieses Fleckchen Grün nutzen um dort eine weitere Rutsche für kleine Kinder aufzustellen. Bei den anderen Spielgeräten ist dies auch nicht mehr möglich, da dort die Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden könnten. Die Planungen dafür belaufen sich auf 17.500 Euro hieß es im Mai 2020. Ein Jahr später, Ende Mai 2021, war es dann soweit und die Bauarbeiten für die neue Rutsche begannen. Die Rutsche hat auch einen dauerelastischen Fallschutzbelag (wie es in der Beschlussvorlage vom Juni 2020 hieß) aus einer Tartan-Oberfläche erhalten. Ende August 2021 war es soweit, die Rutsche war fertiggestellt und der Prallschutzbelag, bestehend aus einer schwarzen Flexschicht und einer darüber liegenden roten Kunststoffschicht, war aufgebracht. Jetzt musste nur noch die Endabnahme erfolgen und die Rutsche konnte freigegeben werden.

 

Jetzt gibt es am Spielplatz eine Toilette

Seit dem 21. Oktober 2019 gibt es auch eine Toilette mit Wickeltisch beim Spielplatz am Rathaus. Das Ganze verkündete der Allgemeine Anzeiger auch an diesem Tag unter der Überschrift „Eine Toilette für den Spielplatz“. Als ich diese las musste ich spontan doch etwas schmunzeln und dachte „Aha, der Spielplatz kann jetzt auf die Toilette gehen“

Scherz beiseite. Es ist schon erfreulich, dass es dort jetzt eine Toilette gibt. Was Bürgermeister Michael Brosch als „kleines sympathisches Projekt“ bezeichnet hat, wie der Allgemeine Anzeiger berichtete, entstand im Garagenanbau der ehemaligen Stadtdirektorenvila, die jetzt, nach dem Auszug des Pflegedienstes In guten Händen, zur sogenannten Kindervilla umgebaut werden soll. Neben einer Toilette, die offiziell in erster Linie für die dort spielenden Kinder gedacht ist, wurde dabei auch eine Stelle mit einem Wickeltisch für Kleinkinder eingerichtet. Die Erwachsenen hätten genügend Optionen eine Toilette im Gastronomiebereich aufzusuchen. In unmittelbarer Nähe zum Spielplatz befinden sich dann das Litfass oder das Tortenatelier. Mit dieser Ansicht werden Gastronomiebetriebe, die privatwirtschaftlich (also private Unternehmen) sind quasi zur öffentlichen Toilette deklariert. Ein heikles Thema, über das man sicher stundenlang diskutieren könnte…

Aus Gründen möglicher Verschmutzungen oder gar Vandalismus kann man die Toilette oder den Wickeltisch nur dann nutzen, wenn man für die Tür eine spezielle Chipkarte hat. Diese erhält man beim Discounter REWE – Ihr Kaufpark. Zehn Euro Pfand müssen dafür hinterlegt werden. Eine Karte bekommt nur derjenige, der ein Kind oder Enkelkind bis zum vollendeten 14. Lebensjahr hat. Wenn die Kinder älter geworden sind muss die Karte im Rathaus zurückgegeben werden, wobei man auch sein Pfand wieder zurückerhält. Um Missbrauch zu vermeiden werden von nicht berechtigten Personen erworbene Chipkarten von der Stadt gesperrt. Ein Pfand gibt es in diesen Fällen nicht zurück. Um diese Sperrung jedoch zu ermöglichen müssen von den Chipkartenempfängern personenbezogene Daten erhoben werden, wenn die Chipkarten ausgegeben werden, denn sonst kann es logischerweise niemand nachvollziehen ob eine Karte an einen Berechtigten oder Unberechtigten ausgegeben wurde. Eine solche Datenerhebung, die ja dann noch dazu durch einen Discounter durchgeführt wird, erscheint mir aus rechtlichen Gründen des Datenschutzes sehr bedenklich.

Jetzt hat Halver seine erste öffentliche (nein, halböffentliche) Toilette (für Kinder). Schade nur, dass es immer noch kein öffentliches Behinderten-WC in Halver gibt. Die Remise zwischen Stadtpark und Spielplatz wäre, wie ich auch der Stadt vorgeschlagen hatte, als diese Vorschläge zur Verwendung der Remise suchte, ein idealer Ort gewesen. Und diese mit dem entsprechenden Euro-Zylinder versehen wäre dann auch tatsächlich nur für den entsprechenden Personenkreis vorbehalten gewesen. Berechtigte Behinderte können einen entsprechenden Euro-Schlüssel beispielsweise beim CBF Darmstadt bekommen. Einige Städte, die sich daran beteiligen vergeben den Schlüssel ebenfalls. In der Umgebung ist dies beispielsweise Kierspe.

 

Gefahrenquellen am Spielplatz beseitigt

 

Am 18. Februar 2022 musste die ehemalige große und gut hundertjährige Buche oberhalb der Villa Wippermann gefällt werden. Sie war vollkommen mit Pilzen befallen, was Klaus Ostermann, den Leiter des Baubetriebshofes Halver zu der Äußerung veranlasste, dass der Baum alles an Pilzen hätte, was ein Baum kriegen könnte. Und damit war er zu einem Sicherheitsrisiko geworden. Am 18. Februar war sein Schicksal besiegelt.

 

Im März 2022 musste das große Klettergerüst erst einmal für einige Tage abgesperrt werden. Und das bei schönstem Spielwetter mit Sonnenschein. Was war geschehen? Die Stadt Halver musste den Fallschutz am Klettergerüst erneuern. Dazu musste der alte Fallschutz erst einmal ausgebaggert werden. Anstelle des Rollsplits wurden dann Hackschnitzel auf der Fläche um das Gerüst aufgebracht.


Rathauspark ist nicht gleich Rathauspark

Inzwischen wird der neue Stadtpark – wohl in Anlehnung an die Ausführungen von ECON-CONSULT, öfters mal von der Presse und Jugendzentren, die dort in 2018 einen Spieletag veranstalteten, fälschlicherweise als „Rathauspark“ bezeichnet. Das ist nicht nur falsch, sondern auch verwirrend. Es gibt seit vielen Jahren den Rathauspark. Und dieser liegt gegenüber dem Rathaus auf der anderen Seite der Thomasstraße! Dass bisschen Park um die Villa Wippermann ist solange nicht der Rathauspark, wie dieser noch existiert. In Ermangelung eines anderen Namens sollte er daher als „Stadtpark“ bezeichnet werden!

 

Quellen- und Literaturhinweise
 
Allgemeiner Anzeiger: „Anbaggern im Wippermann-Park“; Allgemeiner Anzeiger, 08.12.2016
Allgemeiner Anzeiger: „‚Spiel und Spaß am Rathauspark‘“; Allgemeiner Anzeiger, 22.06.2018
Bündnis 90/Die Grünen: „Gelände um Villa muss gestaltet werden“; in: „Halver. Jetzt.“, Politik-Info an alle Haushalte in Halver, postalische Verteilung am 15.09.2017
ECON-CONSULT: „Stärken-/Schwächenanalyse und Profilierungskonzept für die Stadt Halver“; PDF-Datei bei www.halver.de, Köln im Juli 2001
Ertelt, Axel: „Der Stadtpark muss barrierefrei sein"; (Leserbrief im) Allgemeiner Anzeiger vom 09.08.2013
Görlitzer, Bettina: „Infoabend zum neuen Spielplatz“www.come-on.de, 18.05.2017
Helfrich, Brigitta & Bette, Thomas: „Natürlich muss der Stadtpark barrierefrei sein"; (Leserbrief im) Allgemeiner Anzeiger vom 12.08.2013
Hesse, Florian: „Intensive Debatte ums Rathaus-Umfeld“; Allgemeiner Anzeiger, 15.04.2016
Hesse, Florian (flo): „‚Endmoränenkies’ für Wegesystem rund um die Villa“; Allgemeiner Anzeiger, 04.07.2017
Hesse, Florian: „Baubeschluss für zentralen Spielplatz am Rathaus fällt“; Allgemeiner Anzeiger, 14.11.2017
Hesse, Florian: „Klares Ja zum neuen Spielplatz“; Allgemeiner Anzeiger, 15.11.2017
Hesse, Florian: „Projekte auf den Weg gebracht“; Allgemeiner Anzeiger, 29.11.2017
Hesse, Florian (flo): „Spielplatz noch in diesem Jahr“; Allgemeiner Anzeiger, 06.03.2018
Hesse, Florian: „Pläne für Rathaus-Spielplatz überarbeitet“; Allgemeiner Anzeiger, 13.03.2018
Hesse, Florian: „Dieses Jahr kein Spielen mehr im Rathauspark?“; Allgemeiner Anzeiger, 09.06.2018
Hesse, Florian (flo): „Auftakt für den Spielplatz“; Allgemeiner Anzeiger, 16.10.2018
Hesse, Florian (flo): „Fallschutz und Möblierung für zentralen Spielplatz“; Allgemeiner Anzeiger, 20.12.2018
Hesse, Florian: „Neuer Zugang zur Kindervilla“; Allgemeiner Anzeiger, 07.05.2019
Hesse, Florian: „Eine Rutsche für die Kleinsten“; Allgemeiner Anzeiger, 28.05.2021
Hesse, Florian: „Völlig verpilzt: Die Buche vor der Villa fällt“; Allgemeiner Anzeiger, 17.02.2022
Hesse, Florian: „Das war’s mit der Buche“; Allgemeiner Anzeiger, 19.02.2022
Holz, Emanuel: „Spielplatz im Zentrum: Verwaltung hofft auf positiven Förderbescheid“www.come-on.de, 05.05.2017
Holz, Emanuel: „Stadt erhält 234.000 Euro für neuen Spielplatz“; Allgemeiner Anzeiger, 22.07.2017
Klaus, Lisa: „Villa Wippermann: Ein Tor kehrt zurück“; Allgemeiner Anzeiger; 07.06.2017
Lorencic, Sarah: „Eine Toilette für den Spielplatz“; Allgemeiner Anzeiger, 21.10.2019
Lorencic, Sarah (slo): „Eine neue Rutsche für den Rathaus-Spielplatz“; Allgemeiner Anzeiger, 14.05.2020
Lorencic, Sarah: „Arbeiten an Spielplatz: Gefahr am Klettergerüst zu groß – neuer Fallschutz“www.come-on.de, 22.03.2022
Opfermann, Johannes: „Das Mobiliar für den neuen Spielplatz“; Allgemeiner Anzeiger, 20.11.2018
Opfermann, Johannes: „Arbeiten am Spielplatz gehen weiter“; Allgemeiner Anzeiger, 01.03.2019
Opfermann, Johannes: „Spielplatz wird am Freitag eröffnet“; Allgemeiner Anzeiger, 16.07.2019
Opfermann, Johannes (joop): „Viele Familien bei Spielplatz-Eröffnung am Rathaus“; Allgemeiner Anzeiger, 20.07.2019
Pfannschmidt, Yvonne (iwo): „Kritik an Plänen für Stadtpark"; Allgemeiner Anzeiger vom 01.08.2013
Pfannschmidt, Yvonne (iwo): „Treppenanlage über den Wall erwünscht"; Allgemeiner Anzeiger vom 07.08.2013
Ruthmann, Detlef: „Kein Kuckucksei im Stadtpark - Nur eine Möglichkeit der Gestaltung?“Allgemeiner Anzeiger vom 05.04.2014
Ruthmann, Detlef: „Ende April Park fertig“; Allgemeiner Anzeiger vom 15.11.2014
Salzmann, Monika: „Neuer Spielplatz am Rathaus: Ideen gefragt für 1300 Quadratmeter“www.come-on.de, 24.05.2017
Zacharias, Frank: „Ein ‚Teppich’ für die Schieferhäuser“www.come-on.de vom 19.06.2013
Zacharias, Frank: „‚Stadtpark’ kommt gut an“www.come-on.de vom 22.06.2013



Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 13.05.2022 21:16:59 Uhr.

 


 

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